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Vegan, gluten- und laktosefrei
Curcuma, die Wurzel wird auch Gelbwurz genannt, weil sie eine intensive gelbe Farbe hat. Sie ist eine mehrjährige Pflanze aus der Familie der indischen Ingwer-Gewächse. Sie ist seit rund 5000 Jahren in Südost-Asien, in Vietnam, in Süd-Indien und auf Java heimisch. Die Pflanze, die auch gelb blüht, wird 1 Meter hoch und hat starke Wurzelstöcke. Die Wurzel wird unter anderem in der Küche als Gewürz oder Zutat verwendet.
Curcuma, ist eine Pflanzenart in der Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae). Ihr Name geht auf den altindischen Begriff „kunkuman“ zurück, der auf die safrangelbe Farbe des Wurzelstocks anspielt. Es wird vermutet, dass die Curcuma-Pflanze ursprünglich aus den Gebirgsregionen Südasiens stammt. Ihre genaue Herkunft konnte bislang aber nicht eindeutig geklärt werden. Heutzutage wird Curcuma vorwiegend auf dem indischen Subkontinent, in China, Indonesien und den südamerikanischen Tropen angebaut. Seit mehr als 5.000 Jahren ist die heilende Wirkung der Curcuma-Pflanze bereits in der Avuryeda-Medizin Indiens und der traditionellen, chinesischen Medizin (TCM) bekannt. Damit zählt sie zu den ältesten bekannten Heilpflanzen der Welt. Üblicherweise wird die Curcuma in der Ayurveda-Medizin mit schwarzem Pfeffer oder Ingwer vermischt. Durch die Beimischung dieser beiden Gewürze wird ihre Wirkung zusätzlich verstärkt. In Europa und den USA wurde Curcuma zu Beginn lediglich als Küchengewürz verwendet. Seit nunmehr 50 Jahren beschäftigt man sich auch hier mit ihrer Wirkung auf den Organismus und die Gesundheit.
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Der gelbe Star aus Indien!
Curcuma, die Wurzel wird auch Gelbwurz genannt, weil sie eine intensive gelbe Farbe hat. Sie ist eine mehrjährige Pflanze aus der Familie der indischen Ingwer-Gewächse. Sie ist seit rund 5000 Jahren in Südost-Asien, in Vietnam, in Süd-Indien und auf Java heimisch. Die Pflanze, die auch gelb blüht, wird 1 Meter hoch und hat starke Wurzelstöcke. Die Wurzel wird unter anderem in der Küche als Gewürz oder Zutat verwendet.
Curcuma, ist eine Pflanzenart in der Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae). Ihr Name geht auf den altindischen Begriff „kunkuman“ zurück, der auf die safrangelbe Farbe des Wurzelstocks anspielt. Es wird vermutet, dass die Curcuma-Pflanze ursprünglich aus den Gebirgsregionen Südasiens stammt. Ihre genaue Herkunft konnte bislang aber nicht eindeutig geklärt werden. Heutzutage wird Curcuma vorwiegend auf dem indischen Subkontinent, in China, Indonesien und den südamerikanischen Tropen angebaut. Seit mehr als 5.000 Jahren ist die heilende Wirkung der Curcuma-Pflanze bereits in der Avuryeda-Medizin Indiens und der traditionellen, chinesischen Medizin (TCM) bekannt. Damit zählt sie zu den ältesten bekannten Heilpflanzen der Welt. Üblicherweise wird die Curcuma in der Ayurveda-Medizin mit schwarzem Pfeffer oder Ingwer vermischt. Durch die Beimischung dieser beiden Gewürze wird ihre Wirkung zusätzlich verstärkt. In Europa und den USA wurde Curcuma zu Beginn lediglich als Küchengewürz verwendet. Seit nunmehr 50 Jahren beschäftigt man sich auch hier mit ihrer Wirkung auf den Organismus und die Gesundheit.